"The Walking Dead" mit Rekordquoten in den USA
Es war wirklich eine lange Zeit, die die Fans von "The Walking Dead" warten mussten, um nach der Winterpause endlich eine neue Folge der dritten Staffel zu sehen. Der am Sonntag ausgestrahlte Auftakt in die zweite Staffelhälfte, #3.09 Kriegsrecht, zog dafür aber ein Rekordpublikum an.
Insgesamt schalteten 12,3 Millionen US-Amerikaner ein, rund zwei Millionen mehr als beim Winterfinale im Dezember. In der relevanten Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen kam die Episode auf 7,7 Millionen, was in der Geschichte des US-Pay-TVs der höchsten Quote aller Zeiten entspricht. Bedenkt man zudem, dass am selben Abend die Grammys ausgestrahlt wurden, ist dies eine beeindruckende Leistung. "The Walking Dead" konnte in seiner bisherigen Staffel durchschnittlich 6,8 Millionen Zuschauer in der Gruppe der 18- bis 49-jährigen anziehen und lässt damit sogar quotenstarke öffentliche Formate wie "The Big Bang Theory", "Modern Family" und "Navy CIS" hinter sich.
Die Winterpause war übrigens eine recht ereignisreiche für das Zombieformat: Nicht nur entschied sich AMC dazu, die Serie um eine vierte Staffel zu verlängern, es fand auch ein Serienmacherwechsel statt.
Quelle: The Hollywood Reporter
Maria Gruber - myFanbase
12.02.2013 11:09
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