USA: Vierte Staffel startet gut

Mag es daran liegen, dass das US-Fernsehen aufgrund des Autorenstreiks momentan ziemlich eintönig ist oder daran, dass die Serie einfach eine starke Fanbase hat: "Lost" konnte bei der Premiere der vierten Staffel am Donnerstag, den 31. Januar fantastische Quoten erzielen.

Die Episode #4.01 The Beginning of the End sahen über 16 Millionen Amerikaner, was einem Marktanteil von 17 Prozent in der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen entspricht. Verglichen mit dem Finale der dritten Staffel, das im Mai 2007 ausgestrahlt wurde, sind das drei Millionen Zuschauer mehr.

Quelle: The Hollywood Reporter