Abrams zur Zukunft von "Fringe"

Foto: John Noble, Fringe - Copyright: Warner Bros. Entertainment Inc.
John Noble, Fringe
© Warner Bros. Entertainment Inc.

Die Quoten für die zweite Staffel von "Fringe - Grenzfälle des FBI" sind in den USA alles andere als überzeugend. Nach der zweiwöchigen Pause ist die Serie mit nur fünf Millionen Zuschauern an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Trotzdem muss man sich offenbar keine großen Sorgen um die Zukunft der Serie machen, glaubt man den Worten von J.J. Abrams.

"Die Stimmung am Set und bei den Autoren ist so gut wie die Quoten schlecht sind", meint der Erfinder der Serie. Glücklicherweise sei der Sender FOX bisher sehr unterstützend, wofür man wirklich zutiefst dankbar sei. Abrams erklärt weiter, dass man versuche das beste aus der Show rauszuholen und mit den Kritiken der Zuschauer auch zufrieden sei. Zudem wüssten alle, dass man auch einen schwierigen Sendplatz bekommen habe.

Für die Fans bleibt nur zu hoffen, dass FOX seiner Linie treu bleibt und das Potenzial der Serie sieht. Informationen zur zweiten Staffel der Serie erhaltet ihr in unserem Episodenguide sowie im Spoiler-Bereich.

Quelle: Entertainment Weekly



Emil Groth - myFanbase
10.11.2009 20:32

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