Call the Midwife - Inhalt

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Foto: Call the Midwife - Copyright: 2013 Universal Pictures
Call the Midwife
© 2013 Universal Pictures

Basierend auf den Memoiren der Krankenschwester und Musikerin Jennifer Worth erzählt "Call the Midwife" vom Alltag der Hebammen im Londoner East End ab Ende der Fünfziger Jahre. Die Hebammen, die im verarmten Arbeiterviertel Poplar Geburtshilfe leisten, sind von der Kirche angestellt und leben zusammen mit den Nonnen im Kloster Nonnatus. Als die junge, aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammende Jenny Lee (Jessica Raine) kurz nach ihrer Ausbildung im Nonnatus Haus ankommt, ist sie zunächst entsetzt über die Zustände, die in Poplar herrschen, vor allem da sie der Annahme war, in einer Privatklinik ihre Arbeit zu beginnen. Sie erkennt aber schnell, dass ihre Hilfe hier dringend benötigt wird. Auch zu ihren Kolleginnen, der selbstbewussten Trixie Franklin (Helen George), der schusseligen aber sehr liebenswerten Chummy Browne (Miranda Hart) und der eher ruhigen Cynthia Miller (Bryony Hannah), hat Jenny direkt einen guten Draht. Immer wieder werden die hilfsbereiten Hebammen nicht nur mit der Armut in Poplar, sondern auch mit anderen ernüchternden Dingen wie Abtreibung, Alkoholmissbrauch, Diskriminierung von Frauen, Vergewaltigung, Rassismus oder medizinischen Neuerungen in dem sozialschwachen Viertel konfrontiert. Tatkräftige Unterstützung erhalten die Hebammen bei ihrer Arbeit von den Nonnen des Nonnatus Haus, die von Schwester Julienne (Jenny Agutter) geleitet werden. Doch während Schwester Julienne, Schwester Monica Joan (Judy Parfitt) und Schwester Evangelina (Pam Ferris) fest mit ihrem Glauben an Gott verwurzelt sind, gerät Schwester Bernadette (Laura Main) ins Straucheln, als sie erkennt, dass sie sich in den gutaussehenden Witwer und ortsansässigen Allgemeinarzt, Doktor Patrick Turner (Stephan McGann), verliebt hat.

Nina V. - myFanbase

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