Leven Rambin

Leven Alice Rambin kam am 17. Mai 1990 in der texanischen Hauptstadt Houston zur Welt. Ihre Familie ist sehr bekannt und angesehen in Texas. Ihr Großvater war Präsident des Ölunternehmens Texaco, ihr Vater ist Mitbegründer eines großen Immobilienunternehmens.

Leven begann schon in ihrer Schulzeit damit, in Theaterstücken aufzutreten. Mit 14 Jahren erhielt sie 2004 die Rolle der autistischen Lily Montgomery in der Soap-Opera "All My Children" und spielte ab März 2007 sogar eine Doppelrolle in der Serie, als Lily und als deren Schwester Ava. Sie war für ihre Leistung zweimal für den Daytime Emmy nominiert. 2008 verließ sie "All My Children" und erhielt den Part der Riley Dawson in "Terminator: S.C.C.". Darauf folgte 2009 eine wiederkehrende Rolle als Sloan Riley in "Grey's Anatomy - Die jungen Ärzte".

2010 übernahm sie eine Hauptrolle in der Dramaserie "Scoundrels", die jedoch nach kurzer Zeit eingestellt wurde. Dies tat ihrer Karriere keinen Abbruch. 2011 wurde sie gleich für mehrere Erfolgsserien als wiederkehrende Darstellerin verpflichtet, für "CSI: Miami", für "Die Zauberer von Waverly Place" und für "One Tree Hill". 2012 wirkte sie in dem aufwendigen Kinofilm "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" mit. 2013 ergatterte sie sich eine Hauptrolle in "Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen".

In ihrer Freizeit treibt Leven sehr viel Sport, unter anderem Feldhockey, Skifahren, Softball und Basketball. Weiterhin liest und schreibt sie gerne und interessiert sich für Mode. Ihre Schwester Mary Rambin ist Designerin für Handtaschen in New York. Leven lebt abwechselnd in Los Angeles und New York.

Im Oktober 2015 heiratete Rambin den Schauspieler Jim Parrack in Buda, Texas. Nicht einmal zwei Jahre später gaben sie im März 2017 ihre Trennung bekannt.