Bewertung

Review: #7.01 Drachenstein

Foto: Game of Thrones - Copyright: 2017 Helen Sloan/Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc. / Sky
Game of Thrones
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Lange mussten wir auf Staffel 7 warten, doch nun ist die Durststrecke endlich vorbei. Ich werde nicht lange rekapitulieren, wo wir "Game of Thrones" in #6.10 Die Winde des Winters verlassen haben, denn der Staffelauftakt hat es auch nicht so gehandhabt und schleudert uns sofort mitten ins Geschehen.

"When people ask you what happened here, tell them the north remembers. Tell them winter came for house Frey."

Die erste Szene der neuen Staffel trägt sich auf den Zwillingen zu und ich muss sagen, dass ich zunächst etwas verwirrt war und mich fragte, ob das eine Art Rückblick wird, da sonst ja jede Episode mit dem Intro beginnt und uns zeigt, an welchen Orten sich die Handlungen zutragen werden. Schnell wurde jedoch klar, dass dies alles andere als ein Rückblick ist, vielmehr ist es ein gewaltiger Schritt nach vorn. Jeder, der Walder Frey kennt, weiß, dass er ein geiziger alter Mann ist, der nicht einmal seine eigene Familie hoch schätzt, weshalb der Anblick des Festes sofort befremdlich wirkte und ich mich fragte, wo bei diesem Zusammentreffen der Haken ist. Außerdem verabschiedeten wir uns in der letzten Staffel damit von Arya, dass sie Walder Frey die Kehle durchschnitt, weshalb sein quicklebendiger Anblick zusätzlich Fragen aufwarf. Als dann auch noch alle Versammelten gleichzeitig den Becher hoben und allein Frey nicht daraus trank, habe ich unwillkürlich die Augen aufgerissen, da sich abzeichnete, dass sogleich etwas Gewaltiges geschehen wird. Und siehe da, wir haben es hier nicht mit einem auferstandenen Walder Frey zu tun, sondern mit der frisch in Westeros gelandeten Arya, die in Bezug auf ihre Rachepläne nichts anbrennen lässt. Mit dem Mord an Walder sind für sie die grausamen Taten der Roten Hochzeit keinesfalls aufgewogen, was ich nur gutheißen kann. Zwar liegt diese mörderische Party nun bereits einige Jahre zurück, aber ich denke, dass sich jeder noch allzu gut daran erinnern kann, wie sich das Abschlachten der Starks zutrug. Bereits die letzte Staffel setzte Zeichen eine Umbruchs, da, nachdem die Starks immer wieder Verluste einstecken mussten, nun endlich die Götter hinter ihnen zu stehen scheinen. Dass Arya auf diese Weise Rache für die Morde an Catelyn, Robb und den vielen anderen geübt hat, gibt einem erneut ein Gefühl von Triumph und man fühlt, wie das Haus Stark an Kraft und Selbstsicherheit gewinnt.

Dramaturgisch stellte die Eröffnungsszene ein großes Highlight dar, weshalb ich fast schon ein wenig enttäuscht war, dass man es im Rest der Episode sehr ruhig angehen lies. Natürlich kamen überall neue Steine ins Rollen und es wurden die Wege für die Handlungsabschnitte dieser Staffel geebnet, dennoch konnten die nächsten Erzählungen nicht recht mit dem fantastischen Auftakt standhalten.

Anfangen möchte ich mit dem Gastauftritt von Ed Sheeran, der die Zuschauer sofort in Lager spaltete. Ich persönlich stehe der Szene recht neutral gegenüber und muss sagen, dass sie mich nicht sonderlich berührt hat. Ob Ed Sheeran-Fan oder nicht, ich würde nicht behaupten, dass seine Anwesenheit in irgendeinem Sinn Einfluss auf die Handlung genommen hat, weshalb mir der kleine Auftritt sicher nicht lange in Erinnerung bleiben wird. Verwunderlich fand ich jedoch das Verhalten Arya, die sich einfach so zu einer Gruppe Lannisters setzt und mit ihnen speist. Ehrlich gesagt habe ich vermutet, dass sie gleich wieder das Schwert zückt und die Gruppe bluten lässt, doch dieser kleine Plausch und Aryas Offenbarung, den Mord der Königin zu beabsichtigen, wirkten irgendwie fehl am Platz. Weshalb brachte man uns diese Gruppe von Soldaten näher und lies sie über ihr Leben plaudern? Werden sie uns noch länger erhalten bleiben oder treffen wir zu einem späteren bedeutsamen Zeitpunkt noch einmal auf sie? Alles in Allem hat mich das Mahl der Gruppe nicht sonderlich angesprochen, ich hätte lieber mehr Zeit auf wirklich wichtige Geschichten verwendet.

Im Norden sehen wir Sansa und Jon, den neuen König des Nordens, doch nicht etwa freundlich zu einander und glücklich, den anderen wieder um sich zu haben, worüber man sich in Staffel 6 so gefreut hatte. Vielmehr legt man nun Wert darauf, die Unterschiede der beiden zu skizzieren und macht klar, wie verschieden die Ansichten der Halbgeschwister sind. Während man in Jon die Ruhe spürt, die Ned Stark als Herrscher des Nordens aufgestrahlt hat, kommt man nicht umhin, bei Sansa ebenfalls Züge der Personen zu entdecken, die sie während des Erwachsenwerdens wesentlich geprägt haben. Leider befand sich Sansa in diesen wichtigen Jahren in nicht annähernd so guter Gesellschaft wie Jon, weshalb man in ihrem Verhalten Brocken von Cersei, Lysa und sogar Ramsay entdecken kann. Ich hatte mich sehr gefreut, dass einem Sansa im letzten Jahr um so viel sympathischer geworden ist, doch nun rudern die Autoren einen Schritt zurück. Wie Sansa Jon vor versammelter Mannschaft die Wacht angesagt hat, hatte in meinen Augen schon fast etwas freches, da schließlich er und nicht sie das Oberhaupt ist. Aber auch wenn mir der Weg, den man mit Sansa einschlägt, nicht recht gefällt, muss ich sagen, dass es Jon natürlich gut tut, jemanden zu haben, der ihn darauf hinweist, das der ehrbare Pfad einen nicht immer zum Ziel führt. Zwar musste Jon das bereits am eigenen Leibe erfahren, dennoch erinnert er in dieser Episode so stark an Ned, dass es beruhigend wirkt, Sansa als Gegenpol neben ihm zu wissen.

In Bezug auf Sansa darf Kleinfinger nicht unerwähnt bleiben. Dieser Mann strotzt nur so vor Selbstzufriedenheit und schaut Sansa mit einem Blick an, bei dem man das Gefühl hat, er würde das Mädchen vor seinem inneren Auge genüsslich ausziehen. Kleinfinger hatte in der Vergangenheit durchaus Momente, in denen er in der Gunst der Zuschauer stieg, ich denke jedoch, dass diese Staffel ein Tief der Beliebtheit für ihn darstellen wird. Die Art, wie er Sansa süffisant angrinst und jene genau die Abneigung wiederspiegelt, die der Zuschauer beim Sehen empfindet, ist wunderbar in Szene gesetzt und man kann Sophie Turner und Aiden Gillen nur zu ihrem vortrefflichen Schauspiel gratulieren. Es regt den Zuschauer zum mitfiebern und nachdenken an, was Kleinfinger sich als Gegenleistung erhofft und welchen Preis Sansa bereit ist zu zahlen.

Im krassen Gegensatz zu der intensiven Szene zwischen Sansa und Kleinfinger steht der Flirt von Tormund und Brienne. Diese beiden bulligen Figuren sind wie Wasser und Feuer, aber dennoch hofft man, dass sie vielleicht ihr Glück bei einander finden. Ich freue mich schon auf die nächsten Momente mit ihnen und drücke die Daumen, dass Brienne Tormund eine Chance gibt, die Chemie zwischen ihnen ist einfach herrlich.

Eine Bereicherung war auf jeden Fall auch wieder Lyanna Mormont. Bereits in Staffel 6 konnte die Jungschauspielerin beweisen, wie fabelhaft sie in diese Rolle passt und ihre unerschütterliche Treue lies einem das Herz aufgehen. Eben jenes Verhalten legt Lyanna nun erneut an den Tag, als Jon seine Männer dazu aufruft, nicht nur die Jungen sondern auch die Mädchen in das Kriegsgeschehen einzubeziehen. Wie Lyanna sofort bereit ist, sich zu bewaffnen und in den Kampf zu ziehen, ganz gleich welcher große und mächtige Lord sich dagegen ausspricht, einem Mädchen einen Speer zu geben, war wieder einmal ein Treffer ins Schwarze. Lyanna weiß einfach, wie sie einem die Sprache verschlagen kann und man kann nicht anders, als stolz auf dieses tapfere Mädchen zu sein.

Weiter im Norden an der Mauer erhaschen wir auch einen kleinen Blick auf Meera und Bran. Die Szene hat mir nicht ganz so gut gefallen, wie jene in Winterfell, da Brans Worte rein garnichts damit zu tun hatten, seine Identität zu beweisen. Stattdessen hat er allein darauf aufmerksam gemacht, was für eine ungewöhnliche Begabung er hat. Dennoch bin ich gespannt darauf, ob Bran bald wieder mit seinen Geschwistern vereint sein wird und wie sich die Machtverhältnisse im Norden wandeln, wenn er in Winterfell eintrifft. Wesentlich beeindruckender als die ominösen Worte von Bran fand ich die Armee der weißen Wanderer, die sich rastlos in Richtung Mauer zu bewegen scheint. Ich finde es gut, dass man den Zuschauer die Gefahr spüren lässt, die von diesem Gegner ausgeht. Sehr gut inszeniert war der Nebel, der die weißen Wanderer umgeben hat. Dies gab ihnen eine zusätzliche furchteinflößende Note und schürt die Furcht vor den toten Gestalten, die zu tausenden aus dem Nichts auftauchen und gen Süden marschieren.

Ein Gegner, den ich nicht recht einordnen kann, ist Sandor Clegane. Als sich in der letzten Staffel herausstellte, dass der Bluthund noch am Leben ist, war ich ähnlich zwiegespalten wie jetzt, da diese Figur neben den anderen noch immer recht unwichtig wirkt und ich mir unsicher bin, wie sich diese Gesichte in das Gesamtkonzept und den Kampf um den Thron einflechten lässt. Auch dass der sonst so bodenständige Bluthund in den Flammen die Zukunft sehen konnte, wirkte etwas unpassend, da er bisher mit jeder Faser seines Körpers verdeutlicht hat, nichts auf die Götter oder magische Mysterien zu geben. Abgesehen davon, war es nett, seine weiche Seite zu sehen. Manche mögen sich daran erinnern, dass Sandor die Bauerfamilie, von der nun nur noch Gerippe übrig waren, bereits in Episode #4.03 Sprengerin der Ketten kennengelernt hat und damals ausraubte. Dass er den beiden nun zu einem Grab verholfen hat, zeigt, dass selbst der Bluthund ein weiches Herz zu haben scheint. Richtig fesselnd war allerdings auch dieser Handlungsabschnitt nicht. Wie bei vielen anderen Teilen der Episode, hatte ich auch hier das Gefühl, dass man erst einmal sachte die Weichen stellt.

Interessanter war dagegen die Handlung rund um Sam. Mit Altsass als neuem Schauplatz bietet man Sam die Gelegenheit, zu glänzen, denn endlich muss er sich nicht mehr als Krieger auszeichnen, sondern darf zeigen, was für ein schlaues Köpfchen er ist. So ist zumindest die Theorie, doch die Mitschnitte von Sams Arbeiten in der Zitadelle unterstreichen schnell, der Sam und die Zuschauer hier etwas anderes erwartet hätten. Eigentlich setzt "Game of Thrones" eher auf bildgewaltige Kameraeinstellungen, doch Sam beim abermaligen Leeren der Nachttöpfe, Schrubben und Würgen stellt einen starken Gegensatz dazu dar. Immer und immer wieder wiederholt sich dieses Prozedere, was erzählerisch sehr gut die Eintönigkeit von Sams Leben als angehender Maester darstellt. An der Mauer hat er jedoch gelernt, dass Zurückhaltung nicht alles ist und so ist sein Streben nach Wissen so groß, dass er sich unerlaubt Zutritt zur verbotenen Abteilung der Bibliothek verschafft, um so etwas über die weißen Wanderer herauszufinden und Jon nützliche Informationen zuspielen zu können. Dass Sam nach kurzer Suche auch gleich herausfindet, dass das wertvolle Drachenglas, mit dem man die auferstandenen Toten vernichten kann, sich zu Hauf an keinem geringeren Ort als Drachenstein befindet, hat mich positiv überrascht. Ich finde es gut, dass man die letzten dreizehn Episoden der Serie bereits stark durchstrukturiert hat und so nichts anbrennen lässt.

Allein vom Namen her hätte man bereits vermuten können, dass der Sitz der Familie Targaryen ein guter Ort ist, um nach Drachenglas zu suchen. Zudem kündigt sich damit an, dass Jon sich auf den Weg dorthin machen wird und es dadurch zu einer heißersehnten Begegnung zwischen ihm und Daenerys kommen könnte. Eine Begegnung, die ich hingegen nicht erwartet oder ersehnt hatte, war die von Sam und Jorah. Ich muss zugeben, dass ich mir in der Vergangenheit nicht allzu viele Gedanken um Jorah gemacht habe, auch wenn er in viele Staffeln eine sehr zentrale Rolle einnahm. Ich kann mir nicht recht vorstellen, wie es mit Sam und Jorah weitergehen wird, würde aber vermuten, dass der gutherzige Sam nach einer Heilung für Jorah suchen wird, sollten sich die beiden anfreunden.

Nach ihrer Krönung sitzt Cersei nun auf dem eisernen Thron und stellt dabei eine Königin dar, die sich wohl niemand wünschen würde. Sie hat alle drei Kinder verloren, weder Freunde noch Eltern, an die sie sich Rat suchend wenden kann und die Person, die ihr am nächsten steht, ist ihr Zwillingsbruder, aber Cersei und Jaime haben sich im Verlauf der Geschehnisse emotional so weit von einander entfernt, dass nichts mehr von der Leidenschaft zu sehen ist, die sie einst für einander empfunden haben. Cersei war schon immer eine kalte Frau und diese Rolle steht ihr äußerst gut, aber nun sieht es so aus, als hätte sie sich noch mehr eingeigelt und würde niemanden mehr an sich heran lassen. In der ersten Staffel sagte sie zu Ned, dass er nun Teil des Spieles um den Thron ist und man hat das Gefühl, dass sie tatsächlich zu spielen glaubt und den bitteren Ernst des Lebens ignoriert. Einerseits stellt dies nach dem Tod von Joffrey, Myrcella und Tommen einen logischen Abwehrmechanismus dar, andererseits konnte man diese Seite an Cersei schon immer beobachten. Nun hat sie eine Runde des Spieles gewonnen und sitzt auf dem Thron, erkennt dabei jedoch auch, dass sie von Feinden umzingelt ist. Als Cersei gegenüber Jaime ankündigte, noch ein Ass im Ärmel zu haben, bin ich wahrlich nicht darauf gekommen, wer für sie als Verbündeter überhaupt noch in Frage käme, aber eigentlich liegt die Antwort auf der Hand. Denn die Person, ist die einzige, mit der sie nicht offen verfeindet ist und so war das Auftauchen von Euron Graufreund in Königsmund dann doch keine allzu große Überraschung. Eine Zusammenarbeit zwischen den beiden stelle ich mir dennoch schwierig vor, denn was hat Cersei dem König der Eiseninseln überhaupt zu bieten? Zuletzt plante er noch, Daenerys zu ehelichen, weshalb ich die Vermutung, dass sich Euron einen Platz an Cerseis Seite ersehnt, nicht allzu abwegig findet. Aus Cerseis Perspektive jedoch kommt eine Vermählung sicherlich kaum in Frage. Ich habe mir bisher immer ausgemalt, dass sie, falls sie irgendwann tatsächlich noch einmal heiraten sollte, offiziell zu Jaime stehen wird. Auch sonst passen Cersei und Euron nur schwerlich zu einander. Cersei ist ein sehr beherrschter und verbitterter Mensch, während Euron nur so von Lebenslust zu strahlen scheint und dabei sogar ein wenig an Robert Baratheon erinnert. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit den beiden weitergehen wird.

"Shall we begin?"

Zu guter Letzt möchte ich mich dem Ende der Episode zuwenden, das nicht weniger beeindruckend war als der Beginn allerdings auf eine vollkommen andere Weise. Von der ersten Sekunde an war ich ein großer Fan von Daenerys und wünschte ihr von ganzem Herzen, dass sie nach Westeros zurückkehren und auf dem eisernen Thron sitzen wird. Über die Jahre rückte ihr Wunsch immer mehr in den Hintergrund und man hielt die Fans sehr lange hin, bis Daenerys in der letzten Folge endlich gen Westen aufbrach. Wo der Episodenauftakt laut war, ist das Ende leise, wo Tote zu Boden gingen, erwacht am Ende ein verlassene Burg zu neuem Leben und wo in den ersten Minuten eine Familie ausgelöscht wurde, setzt man am Ende den Grundstein für ein neues Erstarken der Targaryens. Es brauchte in den letzten Minuten der Episode keiner Worte, um den Zuschauer verstehen zu lassen, wie viel es Daenerys bedeutet, den Boden von Westeros unter sich zu wissen, den Sand ihrer Heimat auf der Haut zu spüren und den Fuß in die Burg zu setzen, die ein Wahrzeichen für die einstige Macht ihrer Familie ist. Ich habe eine Gänsehaut bekommen, als sich Daenerys und ihre Begleiter wortlos einen Weg zum Ziel gebahnt und die Eindrücke des verlassenen Drachensteins in sich aufgenommen haben. Drachenköpfe an der Pforte und an den Wänden sowie Rhaegal, Viserion und Drogon, die um die Burg kreisen, geben einem das Gefühl von Heimat. Als Daenerys Tyrion zum Schluss fragt, ob sie beginnen sollen, huschte wohl über jedes Gesicht ein Lächeln und die Vorfreude auf eine weitere Runde im Spiel um den eisernen Thron packt einen jäh.

Fazit

Es gab bisher noch keine "Game of Thrones"-Episode, die schlecht erzählt oder unbefriedigend war. Seitdem wir die Serie kennen, bewegt sie sich auf einem sehr hohen Niveau. Auch wenn die Wiedersehensfreude groß war, muss ich allerdings einräumen, dass für mich lediglich die Anfangs- und die Schlussszene wirklich ergreifend waren. In der Handlung dazwischen wurden alle wichtigen Parteien aufgegriffen und ihre Geschichten ins Rollen gebracht, allerdings gibt es hier durchaus noch ein wenig Luft nach oben. Daher habe ich keine Zweifel daran, dass dieser schöne Staffelauftakt nicht noch zu toppen ist.

Marie Florschütz - myFanbase

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