Bewertung

Review: #2.15 Der Werwolfjäger

Foto: David Boreanaz & Sarah Michelle Gellar, Buffy - Im Bann der Dämonen - Copyright: Twentieth Century Fox Film Corporation
David Boreanaz & Sarah Michelle Gellar, Buffy - Im Bann der Dämonen
© Twentieth Century Fox Film Corporation

Ich weiß nicht recht, was ich von dieser Folge halten soll, weshalb ich sie mir zweimal fast hintereinander angesehen habe. Nach dem ersten Sehen gefiel mir die Folge gar nicht und zwischendurch fand ich sie dann so langweilig, dass ich den Fernseher ausgemacht habe. Jedoch hatte ich da noch nicht so weit geguckt, dass ich die Identität des Werwolfs kannte. Vor allem fand ich die Folge da noch sehr langweilig, da ich absolut nichts mit dem Werwolfjäger anfangen konnte. Irgendwie war er für mich absolut unnötig in dieser Folge. Meiner Meinung nach hätten die beiden vorhandenen Geschichten gereicht: Nämlich die, von Oz als Werwolf und von der Beziehung zwischen Xander und Cordelia und Willow.

Der Werwolf Oz

Nachdem Oz in den vorigen Folgen eine immer wichtigere Rolle spielte, scheint es nun so, als würde es auch dabei bleiben. Außerdem bekam auch er endlich "seine" erste Folge. Fraglich bleibt nur, wie es weiter gehen wird und welche Rolle Oz' "Zustand" noch spielen wird - wenn es denn überhaupt regelmäßig erwähnt wird.

Ich glaube, Willow hat endlich einmal aus der Vergangenheit gelernt. Anscheinend hat sie nun verstanden, dass sie auch einmal den ersten Schritt machen muss. Doch irgendwie geht sie bei Oz etwas zu schnell ran. Oder ist Oz einfach nur zu langsam? Aber letztlich scheint es ein Happy End der beiden zu geben. Bleibt nur zu hoffen, dass das anhält. Denn eine glücklich verliebte Willow ist auch mal was Nettes.

Xander und die Frauen

Um es mit Willows Worten zu sagen: Xander will immer das, was er nicht kriegen kann. Und dabei übersieht er meistens, was er schon alles hat. Eigentlich hat Xander doch alles. Er hat tolle Freunde, Willow, die vielleicht immer noch in ihn verknallt ist, und Cordelia, mit der er regelmäßig rumknutscht und die auch irgendwelche Gefühle für ihn hegt. Doch irgendwie ist Xander dennoch immer noch unzufrieden.

Buffy

Buffy spielte in dieser Folge eine erschreckend kleine Rolle. Sie war zwar sehr oft vor der Kamera, doch hätte diese Folge auch irgendwie ohne sie funktioniert, da diese Episode sich mehr um andere Dinge drehte. Trotzdem habe ich sie ein wenig vermisst. Na wenigstens war sie in zwei interessanten Szenen zu sehen. Einmal die, in der Larry Buffy an den Hintern fasst, und die, in der Buffy Theresa töten muss.

Fazit

Eine eigentlich ganz nette Folge, die am Anfang und in der Mitte jedoch eher langweilig ist.

Vivien B. - myFanbase

Die Serie "Buffy - Im Bann der Dämonen" ansehen:


Vorherige Review:
#2.14 Der gefallene Engel
Alle ReviewsNächste Review:
#2.16 Der Liebeszauber

Diskussion zu dieser Episode

Du kannst hier oder in unserem Forum mit anderen Fans von "Buffy" über die Folge #2.15 Der Werwolfjäger diskutieren.